Elektrischer Rasenmäher oder Benziner: Welcher passt besser zu deinem Garten?

Ein gepflegter Rasen ist das Aushängeschild jedes Gartens. Du kannst dich nicht entscheiden, welchen Rasenmäher du dir holen sollst: elektrische Rasenmäher oder Benziner? Beide Varianten haben ihre Vorteile, aber sie passen zu unterschiedlichen Gärten.

Es kommt darauf an, wie dein Rasen aussieht: Ist er eher klein oder groß? Eben oder uneben? Was wächst da überhaupt? Damit du leichter entscheiden kannst, schauen wir uns kurz die wichtigsten Unterschiede an. Technik und Bequemlichkeit sind dabei sehr wichtig.

Bei Könner & Söhnen gibt es viele gute Elektromodelle. Da findest du was für kleine Gärten genauso wie für große Flächen. Es gibt leichte, schnelle Rasenmäher sowie robustere Modelle für umfangreiche Mäharbeiten

Elektro-Rasenmäher: Leicht, leise, unkompliziert

Elektromäher kannst du leicht bedienen. Plus: Man muss sich nie wieder um Benzin, Öl oder lästige Zündkerzen kümmern. Das spart nicht nur Zeit, sondern macht das Rasenmähen auch deutlich komfortabler.

  1. Wenn du also deinen Rasen pflegen möchtest, ohne dabei die Nachbarschaft zu stören, ist ein Elektromodell eine hervorragende Wahl. Kein Wunder, dass sich immer mehr Gartenbesitzer bewusst für diese umweltfreundliche Alternative entscheiden.
  2. Ein Knopfdruck oder das Ziehen eines Hebels genügt und der Motor läuft. Das mühsame Ziehen an der Starterleine gehört damit der Vergangenheit an. Aufgrund ihres geringen Gewichts sind Elektro-Rasenmäher besonders leicht zu schieben und zu manövrieren.
  3. Strom ist in der Regel günstiger als Benzin, sodass du über die Zeit spürbar sparen kannst. Weil keine Abgase entstehen, genießt du beim Mähen frische Luft und den angenehmen Duft deines Rasens.

Die moderne Akkutechnik hat echt Fortschritte gemacht. Heutzutage reicht eine Ladung locker für die meisten normalen Gärten. Wenn du lieber mit Kabel arbeitest, hast du sogar unbegrenzte Laufzeit, vorausgesetzt, die Steckdose ist nicht zu weit weg.

Besonders beliebt in Deutschland sind der KS 32LM und KS 38LM von Könner & Söhnen. Der Kleine kommt mit 1000 Watt, schneidet 32 cm breit und bietet dir drei verschiedene Schnitthöhen. Sein größerer Bruder, der KS 38LM, bringt 1400 Watt mit, schaft 38 cm Schnittbreite und lässt dich zwischen fünf Höhen wählen (für größere Rasenflächen). Beide haben zuverlässige Bürstenmotoren und große Grasfangkörbe, damit du nicht ständig leeren musst.

Benzin-Rasenmäher: Ausdauer und Durchzugskraft für größere Flächen

Wenn dein Rasen dicht ist, der Hang steil oder die Fläche groß, dann zeigen sie, was sie können. Der Motor zieht durch, auch bei hohem oder feuchtem Gras. Aber: Die Power hat auch ihren Preis. Heute bringen die kraftvollen Motoren auch einige Nachteile mit sich. So ein Benziner wiegt meist deutlich mehr und macht ordentlich Krach.

Um die Wartung kommst du auch nicht herum: Zündkerzen checken, Öl kontrollieren und sauberes Benzin bereithalten gehört einfach dazu. Das Anwerfen kann manchmal auch etwas Geduld erfordern, besonders wenn es draußen kalt ist.

Auf Dauer musst du beim Benzinmäher natürlich etwas tiefer in die Tasche greifen: Benzin, regelmäßige Wartung und Ersatzteile kosten eben. Trotzdem entscheiden sich viele Gartenbesitzer bewusst für die kraftvolle Variante, vor allem dann, wenn große Flächen, widerspenstiges Gras oder unebenes Gelände im Spiel sind.

Welcher Mäher passt zu dir? Das hängt in erster Linie davon ab, wie dein Garten beschaffen ist. Für kleine bis mittelgroße Rasenflächen reicht ein Elektromäher von Könner & Söhnen völlig aus. Die Geräte sind leise, unkompliziert und überzeugen mit durchdachtem Design. Hast du dagegen ein größeres Grundstück oder besonders anspruchsvolles Gelände, ist ein Benzinmäher oft die bessere Wahl, auch wenn du dafür mehr Wartung und Verbrauch in Kauf nehmen musst.

Überleg dir also gut: Wie viel Fläche willst du regelmäßig mähen? Wie viel Zeit möchtest du in die Pflege investieren? Wenn du das weißt, findest du schnell heraus, welches Modell zu dir und deinem Garten passt.